Unternehmen: Krankenhaus der Maximalversorgung
Gesundheitswesen

Ausgangssituation:
- Zwang zur bedarfsorientierten Umgestaltung der Arbeitszeiten aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie des Inkrafttretens des TVöD
- bisherige Verfahren zur Bedarfsermittlung liefern keine Anhaltspunkte zum finanzierbaren Stellenbedarf und zur zeitlichen Verteilung des Bedarfs
Realisierte Maßnahmen:
- Durchführung einer Personalbedarfsermittlung auf Basis der geplanten Leistungen und DRG-Erlöse
- Ergänzung durch traditionelle Bedarfsermittlung in einzelnen Bereichen (z.B. Ambulanz)
- Ableitung des zeitlichen Verlaufs des Personalbedarfs aus Vergangenheitsdaten
- Entwicklung bedarfsgerechter flexibler Arbeitszeitmodelle
- Entwicklung von Kennzahlensystemen zum Abgleich von Personalbedarf und Personaleinsatz
Ergebnis:
- Klare, konsensfähige Grundlage zur Berechnung der finanzierten Stellen aller Bereiche
- Anpassung der Dienstpläne an den jeweiligen Personalbedarf, dadurch Reduktion von Leerzeiten und Überlastsituationen
- Schaffung einer akzeptierten Grundlage zur Diskussion der Wirtschaftlichkeit des Personaleinsatzes
- Wirtschaftlicherer Umgang mit dem Personaleinsatz
- Erhöhte Flexibilität des Arbeitszeiteinsatzes auch für die Mitarbeiter

Daniel Kupp
Geschäftsführender Principal Consultant
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