Unternehmen: Krankenhaus der Maximalversorgung

Gesundheitswesen

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Ausgangssituation:

  • Zwang zur bedarfsorientierten Umgestaltung der Arbeitszeiten aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie des Inkrafttretens des TVöD
  • bisherige Verfahren zur Bedarfsermittlung liefern keine Anhaltspunkte zum finanzierbaren Stellenbedarf und zur zeitlichen Verteilung des Bedarfs

Realisierte Maßnahmen:

  • Durchführung einer Personalbedarfsermittlung auf Basis der geplanten Leistungen und DRG-Erlöse
  • Ergänzung durch traditionelle Bedarfsermittlung in einzelnen Bereichen (z.B. Ambulanz)
  • Ableitung des zeitlichen Verlaufs des Personalbedarfs aus Vergangenheitsdaten
  • Entwicklung bedarfsgerechter flexibler Arbeitszeitmodelle
  • Entwicklung von Kennzahlensystemen zum Abgleich von Personalbedarf und Personaleinsatz

Ergebnis:

  • Klare, konsensfähige Grundlage zur Berechnung der finanzierten Stellen aller Bereiche
  • Anpassung der Dienstpläne an den jeweiligen Personalbedarf, dadurch Reduktion von Leerzeiten und Überlastsituationen
  • Schaffung einer akzeptierten Grundlage zur Diskussion der Wirtschaftlichkeit des Personaleinsatzes
  • Wirtschaftlicherer Umgang mit dem Personaleinsatz
  • Erhöhte Flexibilität des Arbeitszeiteinsatzes auch für die Mitarbeiter