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Zeitwirtschaft heute – Notwendigs Übel oder Kernelement bedarfsorientierter Personaleinsatzplanung?

(Autor: Dr. Burkhard Scherf, Auszug aus der Veröffentlichung in Lohn + Gehalt 3/2005)

Ist Software-gestützte Zeitwirtschaft heute noch ein Thema, mit dem es sich zu beschäftigen lohnt? Wenn man in letzter Zeit Gespräche über Zeitwirtschaft mit Personalleitern oder Geschäftsführern führt, entsteht der Eindruck, Zeitwirtschaft ist heute eher ein notwendiges Übel. Zeitwirtschaft „hat man heute“ im Unternehmen und man nutzt sie für die unvermeidlichen administrativen Vorgänge. Darüber hinaus ist das Thema eigentlich keine Diskussion wert. „Darum kümmert sich die Personalabteilung“, die damit eine weitere lästige, aber notwendige Aufgabe administriert und ihren Ruf als eher unproduktive Einheit zementiert. Und der kostenbewusste kaufmännische Leiter fragt sich: Kann man das nicht auch outsourcen? Oder kann man sich dieses lästigen Themas nicht durch die Einführung von Vertrauensarbeitszeit entledigen?

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