Mobile Personaleinsatzplanung wartet darauf entdeckt zu werden
(Autor: Dr. Burkhard Scherf, Auszug aus der Veröffentlichung in HR Performance, Ausgabe 1/2015)
Im Bereich der klassischen Zeitwirtschaft, insbesondere der Zeiterfassung, sind Angebot und Nutzung mobiler Funktionen schon seit geraumer Zeit verbreitet: Zeiterfassung per Telefon, Smartphone oder Tablet haben sich schon vor Jahren in den Produktangeboten etabliert. Bei der Personaleinsatzplanung (PEP) war dies bisher nicht so klar erkennbar. Einerseits sind die typischen Funktionen und Dialoge der PEP häufig mit einer gewissen Komplexität behaftet, so dass es häufig nicht trivial sein dürfte, diese auf den vergleichsweise kleinen Displays von Smartphones oder Tablets praktikabel nutzbar zu machen. Andererseits stellt sich die Frage nach dem praktischen Nutzen: Befindet sich der typische Einsatzplaner nicht sowieso an einem Schreibtisch mit PC oder Laptop? Beschränkt sich die sinnvolle Funktionalität einer mobilen PEP nicht ohnehin auf ein paar einfache Abfrage-Funktionen für die Mitarbeiter?
Dies waren die Hintergründe einer Marktbefragung zum Thema „Nutzung mobiler Endgeräte für die Personaleinsatzplanung“, die Dr. Scherf Schütt & Zander gemeinsam mit HR Performance im Januar 2015 durchgeführt hat.
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