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Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung: Quo Vadis?

(Autor: Dr. Burkhard Scherf, Auszug aus der Veröffentlichung in „HR Performance“, 1/2014)

Sowohl die technischen und funktionalen Möglichkeiten von Software-Systemen für Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung als auch der Markt für solche Systeme haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. War vor einigen Jahren noch die administrative Erleichterung der Arbeit in der Personalabteilung ein wichtiges und häufig ausschlaggebendes Kriterium für die Investition in eine Zeitwirtschafts-Software, so werden heute meist wesentlich höhere Anforderungen an die Wirtschaftlichkeitsrechnung für eine solche Investition gestellt: Mit der Implementierung in ein Software-System müssen sich in der Regel nachweisbare Einspareffekte einstellen, andernfalls werden entsprechende Investitionen kaum noch genehmigt.

Damit haben sich auch die funktionalen Erwartungen an die Systeme bei den potentiellen Käufern gewandelt. Parallel dazu stellen sich immer mehr Unternehmen quer über alle Branchen grundsätzlich neu die Frage, wie die teuren und im Zuge des demografischen Wandels knapper werdenden Personalressourcen wirtschaftlich optimal eingesetzt werden können. Dies führt ebenfalls zu veränderten und sich erweiternden Anforderungen an Systeme zur Personaleinsatzplanung. In diesem Beitrag wird ein Überblick über die sich verändernden Markterwartungen an Software-Systeme für Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung gegeben.

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