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SSZ Beratung erfolgreich auf der CeBIT 2016

Flexibilität fängt im Kopf an und bedeutet nicht non-stop Verfügbarkeit der Arbeitskräfte. Auch die Arbeitswelt 4.0 geht nicht ohne Menschen!

17.03.2016 „Die Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 sind komplex. Qualifizierte Fachkräfte, die flexibel einsetzbar sind und dies jederzeit, möglichst rund um die Uhr. Oder menschenleere Hallen durch umfassende Digitalisierung. Diese Bilder stehen nebeneinander, denken wir an Arbeiten in der Zukunft“, betont Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der SSZ Beratung, Feldkirchen bei München.

Flexible Arbeitszeitangebote sind wichtig, um auch zukünftig qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Flexibilität gilt für beide Seiten und es gibt klare Grenzen, so der Tenor der erfahrenen Berater im Gespräch auf der CeBIT 2016. Zum einen müssen die Unternehmen ihre Planungsverfahren modernisieren, um wichtige Mitarbeiter zu halten und keine Marktpotentiale zu verschenken. Auf der anderen Seite sind auch die Mitarbeiter gefragt, flexible Arbeitszeitangebote zu machen. Nur wenn sich beide Seiten aufeinander zu bewegen, kann der Weg erfolgreich sein. Effektives Ressourcen-management ist der Ansatz, den die spezialisierten Beratungsexperten in der Praxis verfolgen. „Wie genau das geht, da gibt es kein branchenübergreifendes einheitliches Konzept. Nur eines ist klar, ohne Menschen wird es nicht gehen“, erläutert Zander auf dem Podium.

„Flexibilisierung bedeutet vor allem bedarfsorientiert zu planen. Den Bedarf geben dabei sowohl der Markt als auch die Mitarbeiter vor“, macht Zander klar. In der Praxis heißt dies, die Mitarbeiter geben bei einer flexiblen Personaleinsatzplanung ihre Arbeitszeitwünsche vor, einige arbeiten in Teilzeit, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Und die Unternehmen erstellen eine marktgerechtere und bedarfsorientiertere Planung. Beide Seiten wissen so im Vorfeld, was sie erwartet und können verlässlicher planen.

„Für beide Seiten bieten flexible Arbeitszeiten zahlreiche Chancen und Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Arbeitswelt 4.0 heißt, umfassende Flexibilisierung mit Vorteilen für beide Seiten“, ergänzt Zander.

„Das Miteinander im Mittelstand macht den Unterschied. Man kennt sich, vertraut sich, da sollte der Schritt zu einer flexiblen Arbeitszeitregelung doch eigentlich nur ein kleiner Schritt sein, denn ohne die Menschen wird es auch zukünftig nicht gehen“, schließt Zander.

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