Newsletter: Industrie 4.0 braucht Arbeitszeit 4.0
Warum flexible Produktion nur mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und intelligenten Planungsstrategien funktionieren kann
Die Schlagworte „Industrie 4.0“ und „Internet der Dinge“ erfreuen sich aktuell großer Popularität. Die Bunderegierung setzt auf Industrie 4.0 als wesentlichen Bestandteil ihrer High-Tech-Strategie und sieht sich durch führende Experten in Ihrer Einschätzung unterstützt, dass durch die zunehmende Automatisierung und Flexibilisierung der Produktion sowie die Vernetzung Cyber-physischer Systeme der Produktionsstandort Deutschland langfristig gesichert werden kann. In Forschungslaboren wird mit öffentlichen Fördermitteln an den technischen Voraussetzungen für Industrie 4.0 gearbeitet, auf Konferenzen, in Technik- und Wirtschaftsmagazinen werden die Zuhörer und Leser auf die Flexibilisierung aller Produktionsverfahren, auf immer kürzere Lieferfristen, automatisierte und individualisierte Fertigung („Losgröße eins“) eingeschworen.
Aber kann all dies funktionieren, ohne dass dazu auch passende flexible Schichtmodelle und intelligente Strategien der Personaleinsatzplanung inplementiert werden? In unserem neuesten Newsletter legt unser Partner, Dr. Burkhard Scherf, dar, warum Industrie 4.0 nur in Verbindung mit innovativen Arbeitszeitlösungen gelingen kann und welche Lösungselemente schon heute die benötigte Flexibilität liefern können. Übrigens sind dies Herausforderungen, mit denen nicht nur die Industrie sondern ebenso zum Beispiel Logistik oder Dienstleister konfrontiert sind.
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